Mit einer eindrucksvollen Zustimmung von 95,1 Prozent hat der CDU-Stadtverband Rahden Dr. Bert Honsel offiziell als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 2025 nominiert. 39 Parteimitglieder stimmten für seine erneute Kandidatur, während lediglich eine Nein-Stimme und eine Enthaltung zu verzeichnen waren. Dieses klare Votum sorgte für große Freude beim amtierenden Bürgermeister, der in seiner Dankesrede mit einer humorvollen Bemerkung zum Wahlkampf für Heiterkeit sorgte.

 

 

Zu den ersten Gratulanten zählte Dr. Oliver Vogt, CDU-Bundestagsabgeordneter und Kreisvorsitzender. In seiner Ansprache betonte er die Bedeutung von Kontinuität und Fachkompetenz für die erfolgreiche Weiterentwicklung Rahdens. "Dr. Bert Honsel hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass er mit Weitblick, Sachverstand und großem Engagement Ihre Stadt voranbringt. Seine Wiederwahl wäre ein Gewinn für Rahden und alle Bürgerinnen und Bürger", so Vogt.

Bianca Winkelmann, Vorsitzende des CDU-Stadtverbands, würdigte in ihrer Begrüßung die bisherigen Erfolge des amtierenden Bürgermeisters und unterstrich dessen entscheidenden Beitrag zur positiven Entwicklung der Stadt in den vergangenen Jahren. Sie hob hervor, dass Rahden in vielerlei Hinsicht von Honsels Einsatz profitiert habe und dankte ihm für seine kontinuierliche Arbeit.

Dr. Oliver Vogt nutzte seinen Besuch zudem, um aktuelle politische Herausforderungen auf Bundesebene anzusprechen. Er skizzierte die schwierigen Haushaltsverhandlungen und die daraus resultierenden Belastungen, betonte aber zugleich, dass Investitionen in Infrastruktur und Daseinsvorsorge weiterhin gesichert seien. Dabei brachte er es auf den Punkt: "Die Menschen interessieren sich mehr für Schlaglöcher und Funklöcher als für Haushaltslöcher."

Der Abend endete mit einem zuversichtlichen Ausblick auf die bevorstehende Wahlkampfphase. Mit der Unterstützung des CDU-Stadtverbands und der klaren Zustimmung der Parteibasis startet Dr. Bert Honsel mit Rückenwind in die kommenden Monate, um sich erneut dem Vertrauen der Rahdener Bürgerschaft zu stellen.