Corona-Sonderprogramm für Krankenhäuser
Außerdem führt Kirstin Korte aus Minden aus: „Mit dem Geld können die Kliniken Umbauten, Erweiterungen oder Modernisierungen durchführen oder medizinische Geräte anschaffen. Förderfähig ist zum Beispiel auch die Einrichtung von Isolierzimmern oder -stationen oder intensivmedizinische Ausstattung. Nach der pauschalen Berechnung steht die größte Summe mit 2,2 Millionen für das Herz- und Diabeteszentrum in Bad Oeynhausen jetzt zur Verfügung. Und zwar sehr zeitnah: Der Förderbescheid wird noch in diesem Jahr eingehen. Damit senden wir ein klares Signal aus der Landespolitik in die Krankenhäuser: Die dort geleistete Arbeit ist für uns unbezahlbar – aber wir werden sie finanziell so gut unterstützen, wie wir nur können!“
Krankenhaus | Ort | Maximalförderung in € |
Krankenhaus Bad Oeynhausen | Bad Oeynhausen | 434.562,05 |
Auguste Viktoria Klinik | Bad Oeynhausen | 191.455,26 |
Herz- und Diabeteszentrum | Bad Oeynhausen | 2.203.846,73 |
Rheuma-Klinik Dr. Lauven | Bad Oeynhausen | 21.120,47 |
Krankenhaus Lübbecke-Rahden | Lübbecke | 756.310,23 |
Johannes Wesling Klinikum | Minden | 1.929.677,32 |
Chirurgische Innenstadtklinik Minden | Minden | 40.201,33 |
| | 5.577.173,39 |