Kirstin Korte, Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete und Dr. Oliver Vogt, stellv. Kreisvorsitzender und Bundestagskandidat der Minden-Lübbecker CDU ziehen, auch beim aktuellen verkehrspolitischen Thema „Ausbaustrecke statt Tunnellösung“ an einem Strang:
Kreisvorsitzende Kirstin Korte MdL und Dr. Oliver Vogt, stv. Kreisvorsitzender und Bundestagskandidat für die CDU Minden-Lübbecke „Die Argumente für die Ausbaustrecke statt einer Neubaustrecke mit Tunnellösung liegen klar auf dem Tisch. Eine Neubaustrecke mit Tunnel trennt den gewachsenen Siedlungs- und Landschaftsraum und hängt den Wirtschaftsstandort Minden-Lübbecke von der künftigen Entwicklung ab. Zudem werden Landschaftsschutzgebiete zerschnitten und zerstört“, äußert sich Korte zu diesem für die Region bedeutsamen Thema. Dr. Oliver Vogt ergänzt: „Geringste Fahrzeitgewinne stehen in keinem vertretbaren Verhältnis zum finanziellen Aufwand für einen Streckenneubau mit Tunnellösung.“ „Dies sind nur einige Gründe die gegen die Planungen im Bundesverkehrswegeplan sprechen. Wir erwarten von den Verkehrspolitikern des Bundes sich für eine bedingungslose Planung der geforderten Ausbaustrecke einzusetzen und sich nicht wie vorgesehen an geringste Fahrzeitgewinne zu orientieren“, so die beiden Minden-Lübbecker Christdemokraten. „Der viergleisige und schon vor Jahren vorgesehene Ausbau ist für unsere Region sehr wichtig. Es freut uns daher sehr, dass der Kreisvorstand der Minden-Lübbecker CDU einen entsprechenden Antrag formuliert und verabschiedet hat, der Anfang Dezember den Delegierten des 29. Bundesparteitages in Essen zur Abstimmung vorgelegt wird. Mit diesem Antrag aus Minden-Lübbecke forcieren wir unsere Forderung für den viergleisigen Ausbau und heben die besondere Bedeutung der vorgebrachten Argumente hervor“, so die beiden Minden-Lübbecker Christdemokraten.